Die C-Junioren gewinnen ihr Heimspiel gegen den FC Amriswil mit 8:2 (3:0).
Nachdem die jungen Münsterlinger beim Tabellenführer Fortuna St.Gallen ein umkämpftes Unentschieden erreichten, war am vergangenen Samstag der FC Amriswil zu Gast auf dem Hafenfeld. Der FCM kam dabei zu einem ungefährdeten Sieg und hält den Anschluss an die Spitzengruppe.
Es dauerte aber einige Zeit, bis der FCM eine seiner zahlreichen Chancen nutzen konnte. Über Louis kam der Ball zur Mitte, wo gleich mehrere Münsterlinger versuchten, den Ball am starken Amriswiler Goalie vorbeizubringen. Letzten Endes gelang dies aber doch und der FCM lag 1:0 in Front. In der Folge mussten die Jungs 2x das Können von Torhüterin Selma beanspruchen, die die Schüsse der Amriswiler beide Male glänzend parierte. Es waren wiederum die Münsterlinger, die erfolgreicher agierten, ein langer Ball von Leart erreichte Kevin, der zunächst zwar gegen den Verteidiger das Nachsehen zu haben schien, sich dann aber klasse durchsetzte und den Ball am Goalie vorbeispitzelte. Kurz darauf erhöhte Louis sehenswert zum 3:0. Mit diesem Resultat ging es auch in die Pause.
Nach der einen oder anderen Korrektur und dem einen oder anderen Hinweis legte der FCM los wie die Feuerwehr. Noch keine Minute war in der zweiten Halbzeit gespielt, da traf Captain Aurel mit links (siehe da!) zum 4:0. Zwei weitere Tore innert kürzester Zeit und der FCM lag uneinholbar in Führung. Nun kam der FC Amriswil aber noch einmal auf und schoss innert fünf Minuten zwei Tore, es stand 6:2. Sollte es hier nochmals spannend werden? Nein, denn Giusi erzielte das siebte Tor und damit (und wegen zweier gelber Katen gegen Amriswil) war das Spiel endgültig gelaufen. Nachdem Patrice mit seinem ersten C-Juniorentreffer das Schlussresultat von 8:2 herstelte, entliess der tadellos pfeifende Schiedsrichter Oliver Hilber die Teams ins Wochenende.
Am kommenden Samstag spielt der FCM um 14:30 Uhr beim FC Niederwil. Eine spannende Ausgangslage verspricht ein hoffentlich spannendes Spiel.
Für den FCM spielten:
Selma Wagenbach; Silvan Lang, Eemil Holewa, Arian Dërmaku, Nico Buholzer; Louis Brockmeier (1), Aurel Streule (1), Leart Kastrati, Jamiro Finocchi; Kevin Gfeller (3), Giuseppe Ditaranto (2); Julian Schulthess, Jaromir Rist, Semir Risovic, Patrice Eberle (1).
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